Kurz mal quatschen mit Thies und Adnan @Senger Gebäudetechnik

Worauf seid ihr stolz?
Ich glaube, wir können auf unseren neuen Standort in Wallenhorst mit dem Anbau und dem Lager stolz sein. Es fühlt sich gut an, zu einem modernen, wachsenden Unternehmen zu gehören.

Wie digital seid ihr als Unternehmen?
Wir arbeiten sehr digital. Unsere Monteure haben zum Beispiel immer ein Tablet dabei, mit dem sie Aufträge aufnehmen und Fotos machen können. Das erleichtert Gespräche über mögliche Lösungswege und die beste Vorgehensweise.

Wie ist der Chef so?
Da gibt es keine Berührungsängste und wir können mit jeder Frage auf ihn zukommen.

Ist die Ausbildung so, wie du sie dir vorgestellt hast?
Ja, ich wollte viel Abwechslung haben und genauso ist es jetzt auch.

Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Ich komme morgens um sieben hier an, dann gibt es eine kurze Lagebesprechung mit den Gesellen und dem Meister. Danach werden wir einem Gesellen zugeteilt, packen Material zusammen, steigen in den Bulli und es geht direkt los. Entweder sind wir im Kundendienst eingesetzt und warten zum Beispiel Heizungen oder arbeiten auf einer Baustelle, zum Beispiel bei Neubauprojekten.

Hast du dich schon früh für Sanitärtechnik interessiert?
Für Technik habe ich mich früher nur bei Autos interessiert, aber nach einem Schulpraktikum bei Senger konnte ich mir schon gut vorstellen, auch meine Ausbildung hier zu machen.

Was war das kleinste und was das größte Projekt, mit dem du bisher zu tun hattest?
Das kleinsten „Projekt“ ist vielleicht der Austausch von einer Waschtischarmatur, das größte war auf jeden Fall der Einbau einer 9-Tonnen-Pellet-Heizanlage. Das macht natürlich keiner alleine, sondern wir zusammen als Team.

Hast du auch Kundenkontakt?
Ja, und es ist interessant, immer neue Menschen kennenzulernen und sich auch mal kurz über Gott und die Welt zu unterhalten. Das direkte Feedback zu unserer Arbeit motiviert mich außerdem sehr.

Gibt es etwas an deiner Ausbildung, das dir besonders Spaß macht?
Der Kundendienst gefällt mir besonders, weil man dabei nie weiß, was auf einen zukommt, Lösungen finden oder entwickeln muss und dadurch am meisten dazulernt.