Kurz mal quatschen mit Conor und Jacques @Stavermann

Worauf seid ihr stolz?
Unsere Kunden können davon ausgehen, dass sie ihre Land- und Gartenmaschinen in einem absoluten Top-Zustand wiederbekommen, wenn wir sie repariert, gewartet oder gereinigt haben. Da steckt sorgfältige Arbeit drin, auf die wir stolz sind.

Du hast 160 Kolleginnen und Kollegen. Hast du viel mit Menschen in anderen Berufen zu tun und wie ist die Zusammenarbeit untereinander?
Am meisten habe ich natürlich mit den Kollegen aus der Werkstatt zu tun, aber hin und wieder auch mal mit unseren Kaufleuten. Die Zusammenarbeit klappt immer gut.

Wie macht sich die Größenordnung in eurem Arbeitsalltag bemerkbar?
Das Arbeitsklima ist zwar familiär, aber die Größe des Unternehmens bemerkt man daran, dass man immer mal wieder ein neues Gesicht sieht. Bisher waren aber alle Begegnungen angenehm.

Wie laufen Vorstellungsgespräche bei euch ab? Hast du dich wohlgefühlt?
Nachdem ich die Bewerbung abgeschickt habe, wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Das hat so gut geklappt, dass wir gar kein klassisches Vorstellungsgespräch gebraucht haben.

Bemerkst du in deinem Beruf die voranschreitende Digitalisierung?
Wir Land- und Baumaschinenmechatroniker bemerken sie, weil auch die Maschinen immer digitaler werden – ein Beispiel sind die Mähroboter. Da hat man nicht nur mit Werkzeug und Technik, sondern auch mit Fehlermeldungen und Programmen zu tun.
Und als Fachkraft für Lagerlogistik drucken wir zwar noch Lieferscheine etc. aus, geben aber alle Daten natürlich am PC ein. Außerdem benutzen wir natürlich ein Computerprogramm zur Lagerorganisation, damit wir jederzeit wissen, wo welcher Artikel zu finden ist.

Fahren Lagerlogistiker den ganzen Tag mit dem Gabelstapler rum?
Das stellen sich vielleicht viele so vor, aber ich mache ganz unterschiedliche Dinge – auch wenn ich natürlich einen Staplerschein habe.

Bist du privat auch super organisiert?
Ich bin auf jeden Fall organisierter als vor der Ausbildung!

Muss man als Lagerlogistiker stark sein und Waren mit Körperkraft bewegen?
Man sollte schon fit sein. Es gibt Situationen, in denen man auch mal Kraft braucht.

Ist der Chef eigentlich fleißig?
Nicht nur der Chef, sondern ich sehe unsere Meister sehr häufig und die packen ordentlich mit an. Da gibt es eigentlich gar keinen Unterschied zu den Gesellen.