Kurz mal Quatschen mit Eduard und Benjamin @Wienerberger Tonbaustoffe

Eure Spezialität?
Kurz und einfach: Klinker- und Pflastersteine, genauer: Pflasterklinker aus Ton.

Worauf seid ihr stolz?
Wir sind in Qualität und Produktionsgeschwindigkeit ganz weit vorne im weltweiten Vergleich. Und wir verarbeiten regionale Materialien.

Wienerberger hat in Deutschland 15 Produktionsstandorte und über 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie macht sich diese Größenordnung in eurem Arbeitsalltag bemerkbar?
Wir kennen uns hier in unserem festen Team untereinander gut, und es fühlt sich deshalb gar nicht so an, als ob man in einem so großen Unternehmen arbeitet. Es ist sehr familiär hier.

Wie digital seid ihr als Unternehmen?
Anfang des Jahres haben wir neue Maschinen bekommen, die einfacher zu bedienen sind und uns die Arbeit sehr erleichtern. Roboter gehören für uns im Produktionsprozess ganz selbstverständlich dazu.

Mal ganz unter uns, wie sind die Kolleginnen und Kollegen so?
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und wir feiern auch mal gerne miteinander. Obwohl hier viele Menschen in ganz unterschiedlichem Alter arbeiten, sind wir alle cool miteinander.

Wie laufen Vorstellungsgespräche bei euch ab? Hast du dich wohlgefühlt?
Das läuft bei uns ganz locker ab, da muss man sich vorher nicht verrückt machen, aber natürlich schon etwas vorbereitet sein und sich im Vorfeld ein bisschen über das Unternehmen und den Job informieren. Man sollte schon wissen, warum man sich für die Ausbildung hier interessiert.

Was wolltest du als Kind werden?
Eigentlich LKW-Fahrer. Damit hat mein Beruf heute nichts mehr zu tun. Ich fahre höchstens mal Gabelstapler, aber dass es die richtige Entscheidung war, merke ich jeden Tag, weil ich gerne zur Arbeit fahre.

Wann geht’s los? Wann geht’s nach Hause?
Wir arbeiten im Zweischichtsystem. Das heißt ich arbeite von 6 bis 14 Uhr, mit einer halben Stunde Mittagspause, dann kommen die Kollegen der zweiten Schicht von 14 bis 22 Uhr.