Kurz mal quatschen mit Alina, Elena und Vanessa @Zahnarztparaxis Wittekind

Wie viele Leute arbeiten bei euch in welchen Berufen?
Mit den Chefs sind wir insgesamt 30 Kolleginnen und Kollegen: Darunter auch drei im Labor, vier am Empfang und sechs in der Zahnprofilaxe.

Seid ihr aktiv auf eurer Website und mit Social-Media?
Ja! Wir haben einen Facebook- und Instagram-Account und einen Blog auf der Website, auf dem wir Neuigkeiten teilen. Da stellen wir zum Beispiel auch neue Kolleginnen und Kollegen vor.

In eurer Praxis arbeiten eine Zahnärztin und zwei Zahnärzte. Hat jede/r sein/ihr eigenes Team?
Es gibt keine feste Zugehörigkeit. Wir arbeiten teamübergreifend mit allen Zahnärzten mal zusammen. Das ist abwechslungsreicher und gut fürs Wir-Gefühl.

Ist die Ausbildung so, wie du sie dir vorgestellt hast?
Sie ist sogar besser, weil ich im Praktikum ja noch nicht so viel mitmachen durfte.

Gehst du selbst gerne zum Zahnarzt?
Natürlich mag niemand große Zahnbehandlungen, aber seit ich die Ausbildung mache bin ich wesentlich entspannter, weil ich weiß, was zu erwarten ist und ich den Zahnärztinnen und Zahnärzten hier vertraue.

Haben Zahnmedizinische Fachangestellte die besten Zähne?
Das kann man natürlich nicht für alle beantworten, aber man achtet auf jeden Fall als ZFA viel mehr auf seine eigenen und die Zähne anderer Leute. Ich gucke inzwischen sogar Babys in den Mund. 

Wie oft bist du wo? X% Empfang, X% Labor, X% Behandlungsraum, X% Schreibtisch (etc.?)
Wir sind meistens einmal in der Woche am Empfang, ab und zu im Labor, viel in den Behandlungsräumen und manchmal auch im Sterilisationsraum.

Was gefällt dir am Job ZFA am besten?
Am meisten gefällt mir, wenn Menschen nach der Behandlung keine Schmerzen mehr haben und dankbar und glücklich nach Hause gehen können. Und ich bin auf jeden Fall viel lieber in der Praxis als in der Schule, weil der praktische Teil einfach richtig viel Spaß macht.

Was willst du machen, wenn du die Ausbildung fertig hast?
Ich würde gerne hier in der Praxis als ZFA weiterarbeiten und ich bin mir sicher, dass man auch nach der Ausbildung im Arbeitsalltag noch weiter dazulernen kann. Schon alleine deshalb, weil sich die Medizintechnik ständig weiterentwickelt.